Lobitos D

Peru- Küste 

Lobitos: Wüste bis zum Wasser, feiner Sandstrand, kaltes Meer, hohe Wellen - ein Surferparadies mit Ausblick auf Bohrtürme

Hier findet man junge Surfer aus aller Welt, die schönsten Wellen zum Surfen, die wir an den Küsten von Ecuador, Kolumbien und Peru gesehen haben. Und die besten Preise, um ein Surfbrett und einen Naprenanzug zu mieten. Will man es ohne Naprenanzug versuchen, sollte man Eisbär-Gene in sich haben, das Wasser ist wirklich kalt. 
Wir sind von Piura nach Talara mit dem Bus gefahren, aber es gibt auch in Talara einen Flughafen.






In Talara kann man "Ceviche" auf die unterschiedlichste Art essen: aus Muscheln, Fisch, verschiedenen gemischten Meeresfrüchten.
"Sevice" wird aus rohen Zutaten gemacht,  mit Zitronensaft mariniert und mit Salat gemischt. Direkt auf der Straße gibt es kleine Imbissstände, die die Muscheln vor deinen Augen öffnen.











Von Talara fährt man nur 40 Minuten mit einem Kleinbus nach Lobitos, der erst wegfährt, wenn der Bus voll ist.
Wüste, Bohrtürme, Pipelines bis und in Lobitos.










Es gibt hier viele "pousadas", kleine Familienhotels zu erschwinglichen Preisen. Am Strand entlang Cafes und Restaurants. Wir fragten uns schon, ob sich all die Lokale für so wenige Personen auszahlen -  bis zum Wochenende.
Dann geht hier die Post ab. Die Leute kommen in Scharen, fahren möglichst weit mit dem eigenen PKW ans Meer und überall dröhnt Musik. Viele Stände werden nur am Wochenende geöffnet. Die Wochenendtouristen hinterlassen jede Menge Müll, der aber zum Glück entsorgt wird.
Am Montag kehrt ab Mittag, wenn der Müll weg ist, wieder das beschauliche Leben ein und Lobitos wird zum verschlafenen Öl- und Surferparadies.













Werden und Vergehen in Lobitos

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